Am 2. Oktober besichtigten Vertreter des Marktes Oberstdorf mit Unterstützung der Alpinen Einsatzgruppe und der Hubschrauberstaffel der Bayerischen Landespolizei den am Samstag, 27.09.2025, entstandenen Schaden am Rubihorn per Helikopter.
Nach der Besichtigung kann folgende Einschätzung erfolgen:
Es handelt sich nur um einen kleinen Hangrutsch von wenigen Kubikmetern.
Es kam weder zu Sach- noch Personenschäden.
Die behördliche Sperrung des Wallrafweges wird baldmöglichst aufgehoben.
Es bestehen keine weiteren behördlichen Sperrungen. Jedoch wurde ein Abschnitt des Bergsteiges zum Gipfel des Rubihorn zerstört.
Alpinistische Unternehmungen erfolgen grundsätzlich auf eigene Gefahr. Im alpinen Gelände ist immer mit Steinschlag zu rechnen.
Die Wiederherstellung des Bergsteiges liegt nicht in der Zuständigkeit des Marktes Oberstdorf.