Unterstützung für die Stiftung Allgäuer Hochalpen
Die meisten von uns kennen diese Kärtchen, die in Hotelbadezimmern stehen. Darauf ist zu lesen: „Täglich werden in den Hotels weltweit tonnenweise Handtücher gewaschen. Große Mengen an Strom, Wasser und Waschmittel werden unnötig verbraucht und belasten damit unsere Umwelt.“ Soll heißen: Handtücher mehrmals nutzen und auch mal auf den Zimmerservice verzichten, das nützt dem Klima.
Und wir denken: Greenwashing – es nützt vor allem dem Hotel. Oder? Aber zu Hause nehmen wir auch nicht jeden Tag einen Grundputz vor?
Das Alma Hotel in Oberstdorf motiviert seine Gäste an einzelnen Tagen auf den Zimmerservice zu verzichten. Nehmen die Gäste das an, spendet die Familie Greuel jeweils einen Betrag an die „Manfred Kurrle Naturschutzstiftung Allgäuer Hochalpen“.
Damit zeigt Familie Greuel eindrucksvoll, dass es ihnen wirklich ums Klima geht und nicht um Profit. Darüber hinaus schafft das Hotel bei seinen Gästen sicherlich auch ein stärkeres Bewusstsein für unsere Natur.
Über diese Initiative freut sich nicht nur die Stiftung Allgäuer Hochalpen, es ist auch ein nachahmenswerter Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Tourismus.
Zur Manfred Kurrle Naturschutzstiftung Allgäuer Hochalpen
Die gemeinnützige Stiftung wurde 2006 errichtet und kümmert sich insbesondere um die Förderung des Naturschutzes, der Landschaftspflege sowie des heimischen Brauchtums, bevorzugt im Gebiet der Allgäuer Hochalpen.
Folgende Maßnahmen stehen dabei im Vordergrund:
* Pflege und Erhalt der heimischen Kulturlandschaft
* Schutz wildlebender und teilweise vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten und Sicherung ihrer natürlichen Lebensräume
* Stärkung des Bewusstseins für Naturschutz und Landschaftspflege
“Mit der Stiftung Allgäuer Hochalpen möchte ich vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten einen sicheren Lebensraum erhalten“, ist ein zentrales Anliegen des Stifters Manfred Kurrle.