Verschiedenes

Buchtipp

OBERSTDORF BIBLIOTHEK-NEU 11.11.2015 Oberstdorf Bibliothek
via Markt Oberstdorf
am 01.11.2024
Daniel Wolf: Die Templer - Rose und Kreuz - ein historischer Roman

Frankreich 1293. Das ganze Land wird von Unruhen erschüttert, selbst der einflussreiche Templerorden muss ums Überleben kämpfen. In diesen gefährlichen Zeiten begibt sich der Knappe Constantin auf eine fast aussichtslose Mission: Für seinen Herrn soll er einen sagenumwobenen Stein finden, dem heilende Kräfte nachgesagt werden.
Constantin hofft, sich durch die abenteuerliche Reise als angehender Ritter zu beweisen. Dabei wird er von der temperamentvollen Mélisande begleitet, die sich ihm angeschlossen hat, um einer erzwungenen Ehe zu entfliehen. Constantin ist noch nie einer so eigensinnigen jungen Frau begegnet, gleichzeitig fasziniert ihn ihr Mut. Doch Mut allein wird sie nicht retten, als die beiden dem Templer Gérard begegnen und in einen tödlichen Rachefeldzug verstrickt werden, der den geheimnisvollen Orden bedroht ...

Öffnungszeiten
Die Oberstdorf Bibliothek ist Montag bis Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

Die Bücherei ist mit der Ortsbuslinie, Haltestelle Sonthofener Straße / Burgbichl / P1, gut erreichbar.

Kostenlose Energieberatung

Eza-logo-4c Energie- und Umweltzentrum Allgäu
via Markt Oberstdorf
am 29.10.2024
Jeden zweiten Mittwoch im Monat bietet Energieberater Gerhard Schmid für alle Oberstdorfer Bürgerinnen und Bürger eine kostenlose Energieberatung an.

Er beantwortet Fragen rund ums energieoptimierte Bauen und Sanieren, den Einsatz erneuerbarer Energien sowie die dazu passenden Förderprogramme.

Die Beratungen finden jeden zweiten Mittwoch im Monat statt, in der Zeit
zwischen 17 und 19 Uhr, im Verwaltungsgebäude Bahnhofplatz 3.

Beratungstermine vereinbaren Sie im Sekretariat Bauverwaltung, Telefon 08322 700-7507 oder 08322 700-7508.

Grüngutannahme von 28.10. bis 17.11. geschlossen

Logo KDO Kommunale Dienste Oberstdorf
via Markt Oberstdorf
am 28.10.2024
Aufgrund einer Baumaßnahme ist die Grüngutannahme in dieser Zeit geschlossen. An vier Terminen ist die Grüngutannahme erreichbar:

02.11.24 - 9 bis 12 Uhr
08.11.24 - 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr
09.11.24 - 9 bis 12 Uhr
16.11.24 - 9 bis 12 Uhr

Notruf 112

BRK Bayerisches Rotes Kreuz
via Markt Oberstdorf
am 27.10.2024
„Hier ist der Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst – bitte legen Sie nicht auf“ – diese Bandansage hört jeder, der im Notfall die 112 wählt.

Kurz darauf hat man einen Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle
persönlich am Telefon.
„Es ist deshalb wichtig, auf keinen Fall aufzulegen, denn die Ansage wiederholt sich so lange, bis eine Leitung frei ist. In der Regel werden die Anrufe innerhalb weniger Sekunden entgegengenommen“, erklärt Ingo Hofer, stellvertretender Leiter der ILS Allgäu.

Die Integrierte Leitstelle Allgäu wird seit dem Jahr 2010 von der
Stadt Kempten (Allgäu) betrieben. Hier wird der europaweite Notruf 112
entgegengenommen. Diese Notrufnummer gilt im Übrigen auch in allen
anderen EU-Mitgliedsstaaten und in weiteren Ländern wie z.B. Island,
Norwegen, Schweiz, Russland oder der Türkei.

„Der überwiegende Teil der Allgäuer Bevölkerung kennt die 112 als
Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst mittlerweile, allerdings werden wir immer häufiger wegen Nichtigkeiten angerufen“, beschreibt Hofer eine gewisse Tendenz im Zuständigkeitsgebiet. Wenn ich am Wochenende einen Schnupfen habe, dann muss dafür nicht die 112 alarmiert werden.“
Es sei wichtig vor Absetzen eines Notrufs abzuwägen, ob wirklich eine
lebensbedrohliche Situation vorliege oder es Anzeichen für eine Bedrohung gebe, so Hofer. „Bei Feuer, Verkehrsunfällen, akuten Notfallsituationen oder Anzeichen für eine akute Bedrohung, da ist umgehend die 112 zu wählen. Dann auch lieber einmal zu viel anrufen, als einmal zu wenig.“

Für Erkrankungen, bei denen man tagsüber den Hausarzt aufsuchen würde, steht außerhalb der Sprechzeiten der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116117 zur Verfügung – weitere Infos hierzu unter www.116117.de.

Es sei auch ein Irrtum, dass man in der Notaufnahme eher drankomme, wenn man mit dem Rettungsdienst eingeliefert wurde. Auch die Notaufnahmen haben zwischenzeitlich auf den immer größer werdenden Ansturm reagiert. Mittels eines Triage-Systems werden die Patienten gesichtet und priorisiert, unabhängig davon, wann und über welchen Weg sie letztendlich in der Notaufnahme eintreffen.

Was nach dem Anruf der 112 passiert

„Unsere Leitstelle im Allgäu ist tagsüber mit fünf und nachts mit drei Mitarbeitern besetzt, die Anrufe entgegennehmen. Alle Disponenten haben eine feuerwehrtechnische sowie auch eine rettungsdienstliche Ausbildung. Von ihnen werden alle wichtigen Informationen abgefragt, um die für die jeweilige Situation erforderlichen und geeigneten Rettungsmittel anfordern zu können.
Die Zeiten, in denen jeder die 5-W-Fragen selbstständig runterbeten sollte, sind lange vorbei. Unser Personal ist professionell geschult und stellt alle Fragen, die benötigt werden. Es braucht also keiner Angst haben, etwas falsch zu machen“, erläutert Ingo Hofer.
Im Anschluss wird ein Meldebild erstellt und entschieden, welche Einsatzmittel benötigt werden: die Feuerwehr, der Notarzt, der
Rettungswagen oder der Krankenwagen. Bei einer akuten Lebensbedrohung bleibt der Mitarbeiter der Leitstelle häufig mit dem Anrufer so lange telefonisch verbunden, bis der Rettungsdienst vor Ort eingetroffen ist. „Bei einem Herzstillstand geben wir sofort über das Telefon Anweisungen für die Reanimation. Je schneller mit der Herzdruckmassage begonnen wird, umso größer ist die Überlebenschance.“

Das Bundesland Bayern hat vor ein paar Jahren als erstes
Flächenbundesland die Telefonreanimation in allen Integrierten Leitstellen eingeführt. „Erst vor kurzem konnten wir einen jungen Mann über das Telefon wiederbeleben und ein paar Tage später stand er dann persönlich bei uns vor der Tür, um sich zu bedanken. Das sind natürlich tolle und bewegende Momente, die einem im Gedächtnis bleiben. Selbst nach 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich“, freut sich Ingo Hofer. Er habe in den letzten Jahren aber auch deutliche negative Tendenzen feststellen müssen: „Viele Leute hören einem nicht aktiv zu und beantworten unsere Fragen nicht ausreichend oder nehmen nicht die Hilfe an, die wir ihnen anbieten. Stattdessen fordert man sofort den Rettungswagen oder Notarzt, wobei der Notarzt auch noch oft mit dem ärztlichen Notdienst verwechselt wird. Das ist bedauerlich, wie ich finde. Jeder will das Maximale bekommen und
das Schnellste. Oftmals haben meine Kollegen und ich mit Diskussionen am Telefon zu kämpfen oder werden sogar persönlich angegangen.“

Dem Rettungsdienst die Arbeit erleichtern

Die Integrierte Leitstelle Allgäu hat wie alle Rettungsleitstellen immer mehr eingehende Notrufe zu verzeichnen. Bayernweit stieg die Anzahl der Notfallereignisse in den letzten 10 Jahren in den Landkreisen und Städten um insgesamt 53%. Das geht aus dem aktuellsten Rettungsdienstbericht Bayern hervor.
Der überwiegende Teil der Notrufe sind Einsätze für den Rettungsdienst.
Wenn der Rettungsdienst zu einem Notruf ausrückt, dann zählt meist jedeSekunde.

„Im Zuge des Europäischen Notruftags am 11.2. möchte ich die
Öffentlichkeit gerne nochmal sensibilisieren, unsere Rettungskräfte durch richtiges Verhalten zu unterstützen“, appelliert Peter Fraas, Leiter des Rettungsdienstes beim BRK Kempten-Oberallgäu. „Das fängt schon bei der Rettungsgasse an. Je besser unsere Einsatzfahrzeuge im Straßenverkehr durchkommen, umso schneller sind sie am Einsatzort, um Erste Hilfe zu leisten. Große Hausnummern, die von der Straße aus klar erkennbar sind, und vor allem Namensschilder an den Türen sind für uns extrem wichtig. In Wohnanlagen mit vielen Parteien gibt es oft nur eine Hausnummer für dutzenden Wohnungen. Wenn wir minutenlang durch das Treppenhaus irren müssen, dann kann das im schlimmsten Fall dramatisch Folgen haben.“

Der Teamleiter des Rettungsdienstes und erfahrene Einsatzleiter
fordert außerdem: „Es ist immer hilfreich, wenn Einweiser unten auf der Straße auf uns warten und uns den Weg weisen. Im Notfall kann man auch einfach einen Nachbarn bitten, sich aufzustellen, wenn kein Familienmitglied greifbar ist.“ Ferner erleichtere es die Arbeit der Einsatzkräfte, wenn die Angehörigen bestimmte Unterlagen griffbereit hätten. Neben der Versicherungskarte gehörten dazu Dokumente über Vorerkrankungen, Arztbriefe und natürlich Medikamente, besonders bei chronisch kranken Patienten.

Kraft, Geschick und Fingerspitzengefühl

AELF-Ke1 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
via Markt Oberstdorf
am 19.10.2024
Berufsschüler aus Immenstadt pflanzen über 1200 Bäume im Oberstdorfer Bergwald

Kein Schreiner ohne Holz, kein Holz ohne Wald. Ganz nach diesem Motto befassen sich die angehenden Schreinerinnen und Schreiner und Zimmerleute des Berufsschulzentrums Immenstadt in ihrer Ausbildung auch mit dem Thema Wald. Im Berufsschulgrundjahr steht traditionell eine Pflanzaktion im Allgäuer Bergwald in Kooperation mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kempten an, die in diesem Jahr am Schattenberg bei Oberstdorf stattfand. Insgesamt 100 Schülerinnen und Schüler und sechs Lehrkräfte haben an zwei Tagen 1200 Weißtannen und 50 Eiben gepflanzt und rund 100 Bäume mit einem speziellen Schutz aus Drahtgitter versehen.

Doch schon bevor es ans Werk ging, wurde es anstrengend: Werkzeug und Pflanzen mussten zur Pflanzfläche getragen werden – im Bergwald kein leichtes Unterfangen. Auf der Fläche angekommen gaben AELF-Förster Robert Proksch und Forstwirt Richard Lutzenberger an der Fachstelle Schutzwaldmanagement zunächst einen fachlichen Input zu den Themen Waldfunktionen und Schutzwaldmanagement, bevor die angehenden Schreiner und Zimmerer zum Werkzeug greifen durften. Bei der Pflanzung waren Kraft, Geschick und Fingerspitzengefühl gefragt. Denn nur sorgfältig gepflanzte Bäumchen, deren Wurzeln nicht beschädigt werden, haben ausreichende Überlebenschancen – besonders im rauen Umfeld des Bergwalds. Hier brauchen die Pflanzen viel Energie zum Überleben und sie wachsen entsprechend langsam. Dass hier kniehohe Bäume bereits 30 bis 40 Jahre alt sein können, überraschte die Schüler. Eine Fichte mit einem Durchmesser von 35 Zentimetern war laut Auszählung der Jahresringe bereits 260 Jahre alt. „Des glaubsch ja it“, kommentierte einer der Schüler.

Förster Proksch ist der Bildungsaspekt der Pflanzaktionen besonders wichtig: „Gerade die, die in ihrem Berufsleben Holz verarbeiten werden, müssen um die Wichtigkeit eines stabilen Bergmischwalds Bescheid wissen“, sagt er, „Holz erfüllt so viele Funktionen in seinem Lebenszyklus – vom Setzling bis zum Dachstuhl.“ Lehrerin Bettina Saile vom Berufsschulzentrum lobt das Engagement der Schülerinnen und Schüler an den beiden Pflanztagen: „Der Fleiß und das Interesse, die die Schüler bei der Aktion an den Tag gelegt haben, zeigen, wie wichtig solche praxisnahen Aktionen im Schulalltag sind. Sicher gehen wir künftig alle mit anderen Augen durch den Wald.“

Für die angehenden Schreiner und Zimmerer bleibt nach den Aktionen vor allem eine Erkenntnis: Dass Bergwaldbewirtschaftung langwierig und anstrengend ist und ihr Rohstoff Holz ein wertvolles Gut. Und für den Schutzwald bleibt ein wertvoller Schatz von 1250 neuen Bäumen.

Bild 1: Mit Kraft hacken, mit Bedacht einsetzen: Am besten lässt sich eine Baumpflanzung in Teamarbeit umsetzen. (Foto: Robert Proksch)

Bild 2: Bereit für ihren Einsatz im Bergwald: Die kleinen Weißtannen, die die Schüler zur Pflanzfläche getragen haben. (Foto: Robert Proksch)

Bild 3: Ein Teil der Bäume versehen die Schüler mit einem speziellen Schutz. (Foto: Baldur Hartmann)

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Bezirk Schwaben verleiht Architekturpreis

Wappen Markt Oberstdorf Markt Oberstdorf
am 16.10.2024
Der Bezirk Schwaben prämiert mit seinem Architekturpreis 2025 wieder herausragende Leistungen und Projekte der schwäbischen Baukultur. Die Ausschreibung dafür hat begonnen.

Der Bezirk Schwaben vergibt 2025 zum dritten Mal den Architekturpreis für herausragende Bauprojekte und architektonische Leistungen. Ab sofort können sich private und öffentliche Eigentümer/-innen sowie Stiftungen, Vereine, Unternehmen und Kommunen um den Preis bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 30.11.2024.

Der Architekturpreis wird in zwei Kategorien vergeben: zum einen für Projekte mit sozial-ökologischem architektonischen Ansatz. Diese Projekte sollen menschenfreundliche, kommunikative und inklusive Lebensräumen gestalten und zum Erhalt, zur Verbesserung bzw. zur Wiederbelebung städtebaulicher bzw. dörflicher Strukturen beitragen. In die zweite Kategorie fallen Projekte mit ökologisch-zukunftsweisendem architektonischen Ansatz, etwa die intelligente Nutzung von Baumaterialien und Bautechniken, aber auch wegweisende Abläufe des Bauprozesses, der Planung sowie innovative Energiekonzepte.

Ausgezeichnet werden können Bauwerke, Um- und Anbauten wie zum Beispiel Wohnungsbauten, Kultur- und Bildungsbauwerke, Bauwerke und Einrichtungen sozialer Träger bzw. für soziale und kulturelle Zwecke sowie Bauwerke der öffentlichen Hand. Die zu prämierenden Projekte müssen innerhalb der letzten 24 Monate vor der Einreichung abgeschlossen worden sein.

Das Preisgeld beträgt insgesamt 20.000 Euro, prämiert werden maximal fünf Preisträger/-innen.

Ausführliche Informationen zum Architekturpreis finden Interessierte unter www.bezirk-schwaben.de/architekturpreis.
Dort sind auch Videos über die Preisträger/-innen 2024 zu sehen.

Ansprechperson für den Architekturpreis ist:
Kathrin Dietrich
Abteilung Bau, Umwelt und Energie des Bezirks
Tel.: 0821/3101-3951
E-Mail: architekturpreis@bezirk-schwaben.de

Adressen

Markt Oberstdorf
Prinzregenten-Platz 1
und Bahnhofplatz 3
87561 Oberstdorf

Tel. 08322 700 7000
Fax 08322 700 7209

Öffnungszeiten

Mo, Do 
08:00-12:30 und 13:30-17:00
Di, Mi 
08:00-12:30
Freitag 
08:00-12:00
Sa, So 
geschlossen

Öffnungszeiten Marktkasse

Mo, Do 
08:00-12:30 und 13:30-16:30
Di, Mi 
08:00-12:30
Freitag 
08:00-12:00
Sa, So 
geschlossen

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