Verschiedenes

Wasserwacht gibt Tipps für ein sicheres Badevergnügen

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via Markt Oberstdorf
am 21.07.2024
Worauf man als Badegast oder Wassersportler achten sollte, damit der Spaß am und im Wasser möglichst unfallfrei bleibt, erklärt Birgit Ellmann, die Vorsitzende der BRK Kreiswasserwacht Oberallgäu.

„Die meisten Badeunfälle ließen sich mit gesundem Menschenverstand und der Beachtung der elementaren Baderegeln vermeiden“, so Birgit Ellmann. „Es gibt einige Grundregeln, die jeder befolgen sollte. Dazu gehört, niemals in unbekannte Gewässer zu springen – die Stelle könnte zu flach sein oder es könnten sich Hindernisse unter der Wasseroberfläche befinden, die zu schwersten Wirbelsäulen- oder anderen Verletzungen führen können.
Zudem sollte man nie überhitzt ins kalte Wasser springen. Denn dabei droht ein lebensgefährlicher Kälteschock. Gehen Sie stattdessen langsam in den See oder das Schwimmbecken und geben Sie Ihrem Körper so die Möglichkeit, sich an den Temperaturunterschied anzupassen. Bei Gewitter muss das Wasser sofort verlassen werden. Unveränderte Gültigkeit hat auch die Regel, nie mit vollem Magen zu schwimmen. Warten Sie nach dem Essen mindestens eine halbe Stunde. Vor allem bei Menschen mit Herz-Kreislaufproblemen kann die Doppelbelastung aus Verdauungsarbeit und Sport sonst im schlimmsten Fall zu Kreislaufversagen führen.“ Beim Schwimmen in Flüssen rät die Wasserretterin zu größter Vorsicht: „Hier kann es gewaltige Strömungen geben, die leicht unterschätzt werden.“

Schwimmen mit kleinen Kindern
Besondere Aufmerksamkeit ist beim Baden mit kleinen Kindern nötig. Birgit Ellmann rät unbedingt dazu, allen Kindern Schwimmen beizubringen „Das kann überlebenswichtig sein!“ Hier biete sich entweder ein Schwimmkurs an oder eigenes Engagement der Eltern. „Ein Schwimmkurs kann immer nur die Grundlage sein. Danach ist es wichtig, mit den Kindern weiter zu üben, bis diese sich längere Zeit sicher über Wasser halten können.“ Luftmatratzen und Badetiere seien kein sicherer Schutz vor dem Ertrinken, betont sie. Eltern und Begleitpersonen müssten ununterbrochen ein Auge auf die Kinder haben, denn ein Unglück im Wasser sei schnell passiert. „Hilfreich und nervenschonend ist es, klare Regeln zu vereinbaren. Die Kinder sollten zum Beispiel immer sagen, wo genau sie hingehen, sei es zum Plantschen oder zum Eis holen. Zudem sollte unbedingt festgelegt werden, wie weit sie ins Wasser gehen dürfen und dass sie in Sicht- und Rufweite der Eltern bleiben müssen.“
Rücksicht und Achtsamkeit
Ganz generell bittet Birgit Ellmann, auch im Namen ihrer engagierten Kolleginnen und Kollegen von den Wasserwacht-Ortsgruppen im Oberallgäu, alle Badefreunde, aufeinander achtzugeben. „Nehmen Sie gerade an großen Badeseen, an denen auch Stand-Up-Paddler, Surfer und Boote unterwegs sind, Rücksicht aufeinander. Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt, fragen Sie lieber einmal zu oft als einmal zu wenig nach, ob Hilfe benötigt wird.“ Die Baderegeln der Wasserwacht Bayern gibt es unter www.wasserwacht-oberallgaeu.de.

Am Niedersonthofener See, am Rottachspeicher und am Freibergsee in Oberstdorf sowie in verschiedenen Freibädern Dienst und sorgen für die Sicherheit der Badegäste und Wassersportler.

Tipps rund um die Reiseapotheke

BRK Bayerisches Rotes Kreuz
via Markt Oberstdorf
am 19.07.2024
Mitgenommene Medikamente können bei Urlaubsreisen zu Problemen führen

Im Urlaub krank werden möchte niemand. Trotzdem sollte man auf Reisen eine gut sortierte, auf den persönlichen Bedarf und das Urlaubsziel abgestimmte Reiseapotheke dabeihaben. Damit können kleinere gesundheitliche Beschwerden gut selbst behandelt werden. Worauf dabei zu achten ist und was man im Fall chronischer Krankheiten berücksichtigen sollte, erklärt Apothekerin Franziska Scharf, Mitinhaberin der Apotheke Scharf in Sonthofen.
„Wir raten allen, die eine Reise planen, rechtzeitig an die Zusammenstellung der Reiseapotheke zu denken. Denn je nach Urlaubsziel kann es dort mitunter schwierig sein, auf die Schnelle geeignete Medikamente zu bekommen, zumal hierbei oft noch die Sprachbarriere eine Herausforderung darstellt“, so Franziska Scharpf. Sie hat Tipps, woran man beim Packen denken sollte.

Grundausstattung einer Reiseapotheke
„Was immer dabei sein sollte, ist eine Grundausstattung, bestehend aus Desinfektionsmittel, elastischen Wundverbänden, sterilen Wundauflagen, Wundnahtstreifen für kleinere Schnittverletzungen, Wundheilsalbe, Einmalhandschuhen, einer Zeckenkarte, Schere und Pinzette sowie Pflaster – auch wasserfeste – in verschiedenen Größen. Bei Wander- oder Sporturlauben unbedingt an Blasenpflaster und Salben gegen Verstauchungen und Zerrungen denken! Wichtig sind auch gängige Schmerzmittel, z.B. mit den Wirkstoffen Paracetamol, Ibuprofen oder ASS, Fieberthermometer und Mittel gegen Husten und Schnupfen. Wer mit Kindern verreist sollte unbedingt an für Kinder im jeweiligen Alter geeignete Mittel gegen Durchfall, Schmerzen und Fieber denken. Prüfen Sie den Inhalt der Reiseapotheken aus den Vorjahren bitte auf das Haltbarkeitsdatum.“ Generell sollten die Arzneien während der Reise und am Urlaubsort kühl und trocken gelagert werden.

Hilfreiches, je nach Reiseziel
Je nach Reiseziel und persönlichem Bedarf könnten auch Mittel gegen Reiseübelkeit, Kohletabletten und Elektrolytlösungen gegen Durchfall, Insektenschutzmittel, ein Juckreiz stillendes und ein Sonnenbrand linderndes Gel sowie ggf. Wasserentkeimungsstabletten wichtig sein, erinnert sie. Bei langen Flugreisen kann mit gutsitzenden Kompressionsstrümpfen Thrombosen vorgebeugt werden.

Achtung bei verschreibungspflichtigen Arzneien!
„Darüber hinaus muss natürlich an individuell benötigte Mittel gedacht werden, etwa gegen Allergien, Asthma, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Ähnliches“, so Franziska Scharpf weiter. „Denken Sie daran, verschreibungspflichtige oder andere Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen müssen, rechtzeitig und in ausreichender Menge zu besorgen. Da es immer vorkommen kann, dass das Gepäck erst mit Verspätung am Urlaubsort eintrifft, gehören Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden müssen, ins Handgepäck.“ Dies könne jedoch zu Problemen am Zoll führen, vor allem wenn es sich um starke Betäubungs- oder Beruhigungsmittel, Psychopharmaka oder Injektionsspritzen handele oder - aufgrund einer längeren Reisedauer - um größere Mengen von Medikamenten, warnt sie. „Um Probleme zu vermeiden, sollten Sie in solchen Fällen ein ärztliches Attest sowie die Beipackzettel der Medikamente mitnehmen. Vorsicht ist auch bei flüssigen Medikamenten geboten. Diese sind bei Flugreisen nur dann im Handgepäck erlaubt, wenn sie ins Zielland eingeführt werden dürfen und ärztlich verschrieben wurden. Informieren Sie sich unbedingt vorher über eventuelle Einfuhrverbote. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie am besten vorab die Botschaft des Ziellandes in Deutschland. Nur dort erhalten Sie eine rechtsverbindliche Auskunft.“

Bei Langstreckenflügen in andere Zeitzonen müsse überdies an die dadurch eventuell veränderten Einnahmezeiten gedacht werden. „Bitten Sie Ihren verschreibenden Arzt rechtzeitig um genaue Anweisungen, wie sie mit der Thematik umgehen sollen.“ Franziska Scharpfs Tipp: „Viele Apotheken, darunter auch die Apotheke Scharpf, bieten eine Beratung und die Zusammenstellung der Reiseapotheke als Kundenservice an. Mit diesem Expertenblick können die meisten Probleme von vornherein vermieden werden.“

Höhere Erbschaftssteuer durch neue Bewertung möglich

Wappen Markt Oberstdorf Markt Oberstdorf
am 18.07.2024
Eine Erbschaft führt häufig auch zu Erbschaftsteuer, insbesondere wenn sich Immobilien im Nachlass befinden. Steuern lassen sich vermeiden, wenn die Immobilie schon zu Lebzeiten innerhalb der Familie vertraglich übertragen wird.

Doch für das nächste Jahr ist auch dabei mit einer höheren Steuerbelastung für Immobilienbesitzer zu rechnen. Nicht etwa weil sich das Steuergesetz ändert, sondern weil sich die Bewertung einiger Grundstücksarten ändern wird. „Die Anwendung anderer Verfahrensarten führt nicht selten zu höheren Grundstückswerten und so quasi verdeckt auch zu einer höheren Erbschaftsteuer bzw. Schenkungssteuer“, so Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht und Steuerrecht Laurent O. Mies. Er berät Mandanten in einer Augsburger Spezialkanzlei für Erbrecht und hat zudem einen eigenem Kanzleisitz in Oberstdorf.

Im Landkreis Oberallgäu gibt es anders als z.B. bereits in Augsburg noch keinen Immobilienmarktbericht mit Datenvorgaben. Aber das wird sich bei uns vor Ort ändern, denn das Gesetz verlangt von den beim Landratsamt angesiedelten Gutachterauschüssen die Bereitstellung der Daten, die dann vom Finanzamt anzuwenden sind. Allein aus der Bereitstellung der Daten folgen dann sich insbesondere für Wohngebäude ändernde Verfahrensarten. Fachanwalt Mies geht davon aus, „dass dann fast alle Familienwohnhäuser und Eigentumswohnungen nicht mehr nach dem Sachwertverfahren, sondern dem Vergleichswertverfahren zu bewerten sein werden. Es ist damit zu rechnen, dass so die Immobilien steuerlich teurer werden und zukünftig Übertragungen innerhalb der Familie und für Erbschaften zu höheren Steuern führen werden. Die hohen Immobilienkäufe der letzten Jahre werden jetzt für alle Hausbesitzer spürbar.“ Eine Übertragung zu Lebzeiten noch in diesem Jahr kann also zu erheblichen Steuerersparnissen führen. Hierzu sollte eine rechtliche Beratung eingeholt werden, die erbrechtliche sowie steuerliche bzw. bewertungsrechtliche Aspekte im Blick hat.

Tour de Allgäu

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am 14.07.2024
Ausgehend von einer langen Sportlerfreundschaft organisiert der ehemalige Oberstdorf Abfahrtsläufer und Olympia-Teilnehmer Peter Fischer seit 2012 alle zwei Jahre ein Hobby-Rad-Treffen – die Tour de Allgäu.

Teilnehmer sind ehemalige Skigrößen und Freunde überwiegend aus Kärnten rund um Österreichs Ski-Legende Franz Klammer. Im Juni begrüßte Fischer bereits zum siebten Mal die Radlerinnen und Radler im Hotel garni Schellenberg. Mit dabei waren Michael Veith, Martin Fiala und Hans Hindelang. Die ehemaligen Erfolgstrainer der deutschen bzw. norwegischen Ski-Nationalmannschaft, Martin Osswald und Peter Endraß begleiteten die Truppe mit dem Bus.
Die Hauptrunde mit rund 110 Kilometern stand an Tag eins auf dem Programm: Richtung Petersthal, am Rottachspeicher entlang über Waltenhofen zum Verpflegungsstopp in der Eventlocation Gauklerhof bei Niedersonthofen. An Tag zwei führte die Route ins Gunzesrieder Tal, mit Abstecher und Verpflegung bei Martin Osswald, weiter nach Immenstadt und zurück nach Oberstdorf.

Peter Fischer dankt den Sponsoren des eigens entworfenen Trikots: dem Gauklerhof Niedersonthofen, der Zötler-Brauerei Rettenberg, der Dampfbierbrauerei Oberstdorf, Bori Kössel von Apollo Optik in Immenstadt und dem Physiohüs in Oberstdorf.

Korrekte Einnahme von Medikamenten

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am 11.07.2024
Viele verschiedene Medikamente einnehmen zu müssen, stellt Patienten vor Herausforderungen

Viele ältere oder chronisch erkrankte Menschen müssen täglich mehrere verschiedene Medikamente einnehmen. „Um die gewünschte Wirkung sicherzustellen, ist es wichtig, das richtige Mittel in der richtigen Dosierung zum richtigen Zeitpunkt einzunehmen. Sich hierbei zurecht zu finden, kann zu einer Herausforderung werden“, weiß Franziska Scharpf, Apothekerin und Mitinhaberin der Familien-Apotheke Scharpf in Sonthofen. Sie gibt Tipps, wie sich eine korrekte Einnahme sicherstellen lässt.
„Die verschiedenen Medikamente richtig zu sortieren, kann schwierig sein. Viele Verpackungen sehen sich sehr ähnlich und selbst einzelne Tabletten lassen sich schnell einmal verwechseln. Dosierungen können durcheinandergebracht werden. Auch der Einnahmezeitpunkt ist wichtig, also ob ein Medikament auf nüchternen Magen, morgens, mittags oder abends bzw. vor, während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden muss. Zudem müssen Wechselwirkungen mit anderen Arzneien oder mit bestimmten Lebensmitteln beachtet werden. Hinzu kommt der zeitliche Druck, rechtzeitig neue Rezepte zu holen und einzulösen“, schildert Franziska Scharpf die Probleme, vor denen viele Betroffene stehen. Fehler könnten dazu führen, dass die Medikamente nicht ihre gewünschte und benötigte Wirkung entfalten oder aber, im ungünstigsten Fall, dass es sogar gefährlich wird. Ihr Tipp: „Gehen Sie systematisch vor. Am besten ist es, wenn Sie an einem festen Tag in der Woche ganz in Ruhe alle Medikamente für die kommende Woche gemäß den ärztlichen Vorgaben fein säuberlich vorsortieren.“ Dazu empfiehlt Franziska Scharpf die Verwendung von Medikamentenboxen, so genannten Tablettenspendern oder -dispensern mit einzelnen beschrifteten Fächern für die einzelnen Wochentage und jeweilige Tageszeit.
Wer sich bei dieser verantwortungsvollen und fehleranfälligen Aufgabe unsicher fühle, könne diese auch an eine Apotheke übergeben. „Wir bieten in unserer Apotheke die Verblisterung an. Hierbei werden die Medikamente exakt nach dem ärztlichen Medikationsplan und unter strengsten hygienischen Vorschriften nach Tag und Tageszeit sortiert und in einen umweltfreundlichen Blister verpackt. Dieser wird dann an den Kunden ausgeliefert. Auf der Blisterverpackung und auf dem mitgelieferten Medikationsplan sind die individuellen Einnahmehinweise übersichtlich, deutlich lesbar und leicht verständlich vermerkt.“
Die Verblisterung helfe Patienten, ihre Medikamente korrekt einzunehmen, sagt sie. „Das Risiko etwas zu verwechseln, doppelt einzunehmen oder die Einnahme zu vergessen, wird auf ein Minimum reduziert. Auch ungewollte Wechselwirkungen werden vermieden, denn wir führen im Rahmen der Verblisterung immer auch einen kompletten Medikationscheck durch. Das heißt, wenn jemand beispielsweise Medikamente von verschiedenen Facharztpraxen verschrieben bekommt, prüfen wir, ob diese zusammenpassen und sich in ihrer Wirkung nicht gegenseitig einschränken. Auf Wunsch und falls nötig, halten wir dazu auch Rücksprache mit den jeweiligen Ärzten.“
Die Apotheke Scharpf war 2001 eine der ersten Apotheken in ganz Bayern, die die individuelle Verblisterung von Medikamenten in ihr Leistungsangebot aufnahm. Seit 2018 kommt dabei eine hochmoderne und effiziente Blistermaschine zum Einsatz. Heute nehmen zahlreiche Senioren- und Pflegeeinrichtungen und auch immer mehr Privatpersonen diesen Service in Anspruch.

Adressen

Markt Oberstdorf
Prinzregenten-Platz 1
und Bahnhofplatz 3
87561 Oberstdorf

Tel. 08322 700 7000
Fax 08322 700 7209

Öffnungszeiten

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Öffnungszeiten Marktkasse

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