Verschiedenes

Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist

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am 30.06.2025
Christiane Norff von der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Allgäu über aktuelle Problemlagen und Wege aus der Verschuldung

Die stetig steigenden Lebenshaltungskosten machen immer mehr Menschen zu schaffen. Der Anstieg der Preise für die meisten Waren, Energie, Mieten und andere Ausgaben trifft besonders die einkommensärmeren Haushalte hart. Oftmals kommen Schulden aus Bestellungen, Handyverträgen etc. hinzu und führen die Menschen in existentielle finanzielle Nöte. Auch viele Rentnerinnen und Rentner wissen kaum noch, wie sie den Monat überstehen sollen. Für sie alle sind die Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen der Diakonie Allgäu eine äußerst hilfreiche Anlaufstelle.
Im Auftrag der Stadt Kempten und des Landkreises Lindau unterhält die Diakonie Allgäu Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Kempten (Großer Kornhausplatz 3) und Lindau (Maximilianstraße 20). Die Leistungen sind für Kemptener Bürgerinnen und Bürger sowie für Einwohner des Landkreises Lindau kostenlos.

„Wenn die Schuldenlast drückt, Briefe und Mahnungen nicht mehr geöffnet und Geldsorgen zum beherrschenden Thema werden, ist es höchste Zeit, sich Hilfe zu holen“, sagt Christiane Norff, Leiterin der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Allgäu. Das Beratungsteam unterstützt Betroffene sowohl bei der Abwendung einer drohenden Überschuldung als auch bei der Bewältigung bereits bestehender finanzieller Probleme. „Dabei betrachten wir nicht nur die wirtschaftliche Lage, sondern immer die gesamte Lebenssituation – also auch Aspekte wie Arbeits- und Wohnverhältnisse, gesundheitliche oder psychische Belastungen sowie familiäre Konflikte.“ Die Beratung ist vertraulich, vorurteilsfrei, konfessionsunabhängig, uneigennützig, neutral und kostenfrei. Ziel ist eine wirtschaftliche, soziale und psychische Stabilisierung der Ratsuchenden. „Im Idealfall sollten sich die Menschen an uns wenden, bevor ihnen die Schulden komplett über den Kopf gewachsen sind. Also bereits, wenn sich zeigt, dass es Probleme gibt, die sie allein nicht mehr regeln können, aus welchen Gründen auch immer“, so Christiane Norff. „Häufig jedoch nehmen Betroffene erst dann Kontakt auf, wenn die Situation bereits sehr ernst ist – etwa wenn Pfändungen drohen oder sogar eine Zwangsräumung im Raum steht.“

Sie beschreibt, wie der Umgang mit den Klientinnen und Klienten aussieht: „Wir verschaffen uns zusammen mit den Ratsuchenden einen Überblick über deren Situation und kümmern uns zuallererst um die Existenzsicherung - also darum, dass Miete und Energiekosten bezahlt werden können und Geld für das Lebensnotwendige bleibt. Zudem helfen wir bei der Schuldenregulierung. Das heißt, wir treten mit den Gläubigern in Kontakt und suchen nach außergerichtlichen Lösungen, wie die ausstehenden Zahlungen geleistet werden können, etwa durch Ratenzahlungen oder Vergleiche. Um die Finanzsituation der Ratsuchenden dauerhaft zu stabilisieren, helfen wir bei der Beantragung von möglichen Transferleistungen wie Bürger- und Wohngeld, Kinderzuschlag und dergleichen. Bei Bedarf richten wir ein sogenanntes Pfändungsschutzkonto ein, auch genannt `P-Konto“, auf dem ein bestimmter Sockelbetrag vor Pfändung geschützt ist. In manchen Fällen ist ein Insolvenzverfahren sinnvoll – mit der Chance, nach drei Jahren schuldenfrei zu sein, sofern alle Bedingungen eingehalten werden. Ganz wichtig ist bei alledem die nachhaltige Wirksamkeit der Beratung. Die Betroffenen sollen in die Lage versetzt werden, ihre schwierige Lebenssituation künftig selbstständig bewältigen zu können und nicht wieder in die Schuldenfalle zu geraten“, unterstreicht sie.
Sie und ihre Kolleginnen sehen auch die Prävention als wichtigen Aspekt. „Sowohl in Kempten als auch in Lindau führen wir Präventionsprojekte an Schulen durch, damit schon junge Leute für den vernünftigen Umgang mit Geld sensibilisiert werden. Wer früh die Warnsignale beim eigenen Konsumverhalten kennenlernt, kann sich im Erwachsenenalter bei Bedarf rechtzeitig um Beratung und Unterstützung kümmern.“
Kontaktmöglichkeiten:
Ratsuchende können die Beratungsstellen zu den Bürozeiten telefonisch oder per E-Mail erreichen. Beim Hinterlassen einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter, bekommen die Ratsuchenden schnellstmöglich einen Rückruf.

In Kempten:
Schuldner- und Insolvenzberatung Großer Kornhausplatz 3
Tel.: 0831/5 40 59 331, E-Mail: schuldnerberatung@diakonie-allgaeu.de

Zentrale Meldestelle bei Störungen des Stromnetzes

Logo-allgaeunetz-allgaeu-kempten-energieversorger AllgäuNetz GmbH & Co KG
via Markt Oberstdorf
am 29.06.2025
Bei einem Stromausfall, einer Stromstörung oder Schäden an einer Stromleitung erreichen die Oberstdorfer Bürgerinnen und Bürger ganzjährig und rund um die Uhr die zentrale Störungsmeldestelle, Telefon 0800 2521-222 (kostenlos)

Der technische Service und die Betreuung des Oberstdorfer Stromnetzes obliegen dem Leitungsverbund AllgäuNetz GmbH & Co. KG.

Die Mitarbeiter der zentralen Netzleitstelle in Kempten leiten die Behebung sofort in die Wege und setzten sich mit den zuständigen Mitarbeitern vor Ort in Verbindung.

Sonthofen bleibt Primus- Kempten radelt hinterher

Wappen Markt Oberstdorf Markt Oberstdorf
am 25.06.2025
Bundesweiter ADFC-Fahrradklima-Test: Im Oberallgäu geht’s nur zäh voran

Trotz aller Bemühungen der zuständigen Stellen bekommen die meisten teilnehmenden Oberallgäuer Kommunen beim bundesweiten Fahrradklima-Test (FKT)nur mäßige Noten von den Fahrradfahrern. Sechs Städte hatten es in die Endauswertung der alle zwei Jahre stattfindenden Befragung zur Situation des Radfahrens geschafft. Kempten, Waltenhofen, Immenstadt, Sonthofen, Oberstdorf und erstmals auch Oberstaufen wurden 2024 von insgesamt 766 Bürgern benotet, bundesweit sind es rund 213 000. Der neue Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder präsentierte die Ergebnisse in Berlin der Öffentlichkeit. Sie gelten als Stimmungsbarometer der deutschen Radlerinnen und Radler und als wichtige Orientierung für den Zustand und Ausbau der Radinfrastruktur in Deutschland.

Sonthofen ist und bleibt Radl-Primus unter den Städten im Oberallgäu. Mit der Note 3,2 belegt die Stadt unter Bayerns Kommunen mit 20- bis 50-tausend Einwohnern unangefochten Platz eins von 41 Städten ! Sie schneidet nicht nur 0,2 Prozentpunkte besser ab als beim letzten FKT 2022, sondern liegt auch 0,7 Punkte über dem bundesweiten Durchschnitt ihrer Größenklasse. 69 Prozent der Teilnehmer sagen, in Sonthofen macht das Radfahren richtig Spaß. Radverleih, Werbung für und Förderung des Radfahrens durch die Verwaltung mit dem radaffinen Bürgermeister Christian Wilhelm an der Spitze werden ebenso positiv bewertet wie die Zunahme von Radabstellanlagen und für Radler geöffnete Einbahnstraßen. Abzüge gibt’s für die Mitnahme von Fahrrädern im öffentlichen Nahverkehr, den Winterdienst auf Radwegen sowie die Ampelschaltungen für den Radverkehr.

Platz zwei im Oberallgäu belegt Oberstdorf mit Note 3,4 , das ist Rang 6 unter 95 ähnlich großen bayerischen Kommunen. Eine leichte Verbesserung im Vergleich zu 2022.In der beliebten Tourismusgemeinde werden vor allem das Sicherheitsgefühl für Radler sowie die gute Erreichbarkeit der Ortsmitte gelobt, Kritik gibt’s für die Konflikte mit Fußgängern. Immerhin sagen 71 Prozent der Oberstdorfer Teilnehmer: wir haben mehr Spaß als Stress im Sattel.

Nummer drei ist Newcomer Oberstaufen. Der Schrothkurort landet bei seiner FKT-Premiere auf Anhieb mit Note 3,5 auf Platz 10 unter 95 Vergleichsstädten in Bayern. Lob gibt’s für die Reinigung der Radwege , die wenigen Raddiebstähle und den öffentlichen Radverleih. Kritisiert wird, dass Oberstaufen wenig für die Förderung des Radverkehrs tut und es zu wenige Abstellanlagen gibt.

Immenstadt bemüht sich mit neuen Radwegen um eine bessere Infrastruktur, in der Notengebung reichts trotzdem nur für eine 3,8. Das ist genauso viel wie im Test 2022 und damit Platz 48 von 95 Kommunen. Radförderung, Radwegereinigung und geöffnete Einbahnstraßen schlagen positiv zu Buche, bemängelt werden Konflikte mit Fußgängern und das wenig zügige Vorwärtskommen im „Städtle“.

Platz 5 im Oberallgäu belegt Waltenhofen, das mit starken 136 Teilnehmern bayerweit besonders aktiv war. Note vier gibt es für den Mix aus guten Oberflächen der Radwege und wenigen Hindernissen für Radler auf der einen Seite, unbefriedigender Fahrradförderung und ungenügender Fahrradmitnahme im ÖPNV auf der anderen Seite. Schon 2022 holte sich Waltenhofen eine Vier, ganz knapp unterm bayernweiten Durchschnitt und Platz 71 von 95.

Kempten muss wie schon vor zwei Jahren auch heuer mit dem letzten Platz im Oberallgäuer-Radl-Ranking vorlieb nehmen. Note 4,3 steht zu Buche, 0,1 Prozentpunkte weniger als 2022 und 0, 3 unter dem Durchschnitt. Rang 7 unter den neun vergleichbaren Städten in Bayern, da ist also noch viel Luft nach oben. Radfahren in Kempten ist eher stressig , urteilen die Bürger, es gibt zu wenig für Radler geöffnete Einbahnstraßen und die Radmitnahme im ÖPNV ist beschwerlich .Außerdem sind viele Radwege zu schmal, das Falschparken auf Radwegen wird zu wenig kontrolliert und sanktioniert, die Autofahrer in Kempten überholen zu oft zu dicht. Positiv bewertet werden nach Auswertung des FKT 2024 wenig Konflikte mit dem Fußgängerverkehr, vergleichsweise wenig Diebstähle und die Bemühungen der Stadt, den Radverkehr zu fördern.

Repaircafé Oberstdorf

Wappen Markt Oberstdorf Markt Oberstdorf
am 22.06.2025
Gelungener Auftakt - Im Anschluss an den Nachhaltigkeitstag am 3. Mai wurde das Café Bohne & Clyde zur offenen Werkstatt:

Das neue Repaircafé lud erstmals zum gemeinsamen Reparieren ein – und wurde mit großer Neugier und tatkräftiger Beteiligung angenommen. Inmitten des laufenden Cafébetriebs entstand eine lebendige Atmosphäre, in der Gäste nicht nur zuschauten, sondern sich aktiv einbrachten.

Defekte Kleingeräte und Alltagsgegenstände wurden mit Unterstützung freiwilliger Helferinnen und Helfer wieder funktionstüchtig gemacht – ganz im Sinne von gelebter Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Gemeinschaft.

Das Repaircafé Oberstdorf wird künftig regelmäßig stattfinden und sucht helfende Hände zum Reparieren und Nähen oder beim Empfang.
Kontakt: repaircafe-sonthofen@gmx.de, Infos und Termine unter nachstehendem Link.

Oder einfach zum nächsten Termin kommen – voraussichtlich noch diesen Sommer wieder im Bohne & Clyde. Das genaue Datum und die Uhrzeit sind im Oberstdorfer und auf dem Social-Media-Kanal von Bohne & Clyde zu finden.

Notruf 112

BRK Bayerisches Rotes Kreuz
via Markt Oberstdorf
am 22.06.2025
„Hier ist der Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst – bitte legen Sie nicht auf“ – diese Bandansage hört jeder, der im Notfall die 112 wählt.

Kurz darauf hat man einen Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle
persönlich am Telefon.
„Es ist deshalb wichtig, auf keinen Fall aufzulegen, denn die Ansage wiederholt sich so lange, bis eine Leitung frei ist. In der Regel werden die Anrufe innerhalb weniger Sekunden entgegengenommen“, erklärt Ingo Hofer, stellvertretender Leiter der ILS Allgäu.

Die Integrierte Leitstelle Allgäu wird seit dem Jahr 2010 von der
Stadt Kempten (Allgäu) betrieben. Hier wird der europaweite Notruf 112
entgegengenommen. Diese Notrufnummer gilt im Übrigen auch in allen
anderen EU-Mitgliedsstaaten und in weiteren Ländern wie z.B. Island,
Norwegen, Schweiz, Russland oder der Türkei.

„Der überwiegende Teil der Allgäuer Bevölkerung kennt die 112 als
Notrufnummer für Feuerwehr und Rettungsdienst mittlerweile, allerdings werden wir immer häufiger wegen Nichtigkeiten angerufen“, beschreibt Hofer eine gewisse Tendenz im Zuständigkeitsgebiet. Wenn ich am Wochenende einen Schnupfen habe, dann muss dafür nicht die 112 alarmiert werden.“
Es sei wichtig vor Absetzen eines Notrufs abzuwägen, ob wirklich eine
lebensbedrohliche Situation vorliege oder es Anzeichen für eine Bedrohung gebe, so Hofer. „Bei Feuer, Verkehrsunfällen, akuten Notfallsituationen oder Anzeichen für eine akute Bedrohung, da ist umgehend die 112 zu wählen. Dann auch lieber einmal zu viel anrufen, als einmal zu wenig.“

Für Erkrankungen, bei denen man tagsüber den Hausarzt aufsuchen würde, steht außerhalb der Sprechzeiten der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116117 zur Verfügung – weitere Infos hierzu unter www.116117.de.

Es sei auch ein Irrtum, dass man in der Notaufnahme eher drankomme, wenn man mit dem Rettungsdienst eingeliefert wurde. Auch die Notaufnahmen haben zwischenzeitlich auf den immer größer werdenden Ansturm reagiert. Mittels eines Triage-Systems werden die Patienten gesichtet und priorisiert, unabhängig davon, wann und über welchen Weg sie letztendlich in der Notaufnahme eintreffen.

Was nach dem Anruf der 112 passiert

„Unsere Leitstelle im Allgäu ist tagsüber mit fünf und nachts mit drei Mitarbeitern besetzt, die Anrufe entgegennehmen. Alle Disponenten haben eine feuerwehrtechnische sowie auch eine rettungsdienstliche Ausbildung. Von ihnen werden alle wichtigen Informationen abgefragt, um die für die jeweilige Situation erforderlichen und geeigneten Rettungsmittel anfordern zu können.
Die Zeiten, in denen jeder die 5-W-Fragen selbstständig runterbeten sollte, sind lange vorbei. Unser Personal ist professionell geschult und stellt alle Fragen, die benötigt werden. Es braucht also keiner Angst haben, etwas falsch zu machen“, erläutert Ingo Hofer.
Im Anschluss wird ein Meldebild erstellt und entschieden, welche Einsatzmittel benötigt werden: die Feuerwehr, der Notarzt, der
Rettungswagen oder der Krankenwagen. Bei einer akuten Lebensbedrohung bleibt der Mitarbeiter der Leitstelle häufig mit dem Anrufer so lange telefonisch verbunden, bis der Rettungsdienst vor Ort eingetroffen ist. „Bei einem Herzstillstand geben wir sofort über das Telefon Anweisungen für die Reanimation. Je schneller mit der Herzdruckmassage begonnen wird, umso größer ist die Überlebenschance.“

Das Bundesland Bayern hat vor ein paar Jahren als erstes
Flächenbundesland die Telefonreanimation in allen Integrierten Leitstellen eingeführt. „Erst vor kurzem konnten wir einen jungen Mann über das Telefon wiederbeleben und ein paar Tage später stand er dann persönlich bei uns vor der Tür, um sich zu bedanken. Das sind natürlich tolle und bewegende Momente, die einem im Gedächtnis bleiben. Selbst nach 20 Jahren Erfahrung in diesem Bereich“, freut sich Ingo Hofer. Er habe in den letzten Jahren aber auch deutliche negative Tendenzen feststellen müssen: „Viele Leute hören einem nicht aktiv zu und beantworten unsere Fragen nicht ausreichend oder nehmen nicht die Hilfe an, die wir ihnen anbieten. Stattdessen fordert man sofort den Rettungswagen oder Notarzt, wobei der Notarzt auch noch oft mit dem ärztlichen Notdienst verwechselt wird. Das ist bedauerlich, wie ich finde. Jeder will das Maximale bekommen und
das Schnellste. Oftmals haben meine Kollegen und ich mit Diskussionen am Telefon zu kämpfen oder werden sogar persönlich angegangen.“

Dem Rettungsdienst die Arbeit erleichtern

Die Integrierte Leitstelle Allgäu hat wie alle Rettungsleitstellen immer mehr eingehende Notrufe zu verzeichnen. Bayernweit stieg die Anzahl der Notfallereignisse in den letzten 10 Jahren in den Landkreisen und Städten um insgesamt 53%. Das geht aus dem aktuellsten Rettungsdienstbericht Bayern hervor.
Der überwiegende Teil der Notrufe sind Einsätze für den Rettungsdienst.
Wenn der Rettungsdienst zu einem Notruf ausrückt, dann zählt meist jedeSekunde.

„Im Zuge des Europäischen Notruftags am 11.2. möchte ich die
Öffentlichkeit gerne nochmal sensibilisieren, unsere Rettungskräfte durch richtiges Verhalten zu unterstützen“, appelliert Peter Fraas, Leiter des Rettungsdienstes beim BRK Kempten-Oberallgäu. „Das fängt schon bei der Rettungsgasse an. Je besser unsere Einsatzfahrzeuge im Straßenverkehr durchkommen, umso schneller sind sie am Einsatzort, um Erste Hilfe zu leisten. Große Hausnummern, die von der Straße aus klar erkennbar sind, und vor allem Namensschilder an den Türen sind für uns extrem wichtig. In Wohnanlagen mit vielen Parteien gibt es oft nur eine Hausnummer für dutzenden Wohnungen. Wenn wir minutenlang durch das Treppenhaus irren müssen, dann kann das im schlimmsten Fall dramatisch Folgen haben.“

Der Teamleiter des Rettungsdienstes und erfahrene Einsatzleiter
fordert außerdem: „Es ist immer hilfreich, wenn Einweiser unten auf der Straße auf uns warten und uns den Weg weisen. Im Notfall kann man auch einfach einen Nachbarn bitten, sich aufzustellen, wenn kein Familienmitglied greifbar ist.“ Ferner erleichtere es die Arbeit der Einsatzkräfte, wenn die Angehörigen bestimmte Unterlagen griffbereit hätten. Neben der Versicherungskarte gehörten dazu Dokumente über Vorerkrankungen, Arztbriefe und natürlich Medikamente, besonders bei chronisch kranken Patienten.

Buchtipp: Tess Gerritsen: DIE SOMMERGÄSTE (Der Martini-Club, Band 2)

OBERSTDORF BIBLIOTHEK-NEU 11.11.2015 Oberstdorf Bibliothek
via Markt Oberstdorf
am 21.06.2025
Ein heißer Sommer. Ein schrecklicher Leichenfund. Mehr als ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit, das dabei ans Licht kommt ...

Jahr für Jahr kommen die Sommergäste nach Purity und beziehen die imposanten Ferienhäuser am Maiden Pond – misstrauisch beäugt von den Anwohnern, die den reichen Großstädtern nicht über den Weg trauen. Als eines Tages ein Mädchen aus einer der Urlauberfamilien verschwindet und kurz darauf menschliche Überreste aus dem See geborgen werden, spitzen sich die Ereignisse in der Kleinstadt zu. Die Polizei ermittelt erfolglos – bis Maggie Bird und der »Martini-Club« ihre Expertise zur Verfügung stellen. Der Club mag zwar aus Spionen im Ruhestand bestehen – doch das Ermitteln verlernt man nie …

Öffnungszeiten
Die Oberstdorf Bibliothek ist Montag bis Donnerstag von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Bücherei ist mit der Ortsbuslinie, Haltestelle Sonthofener Straße/Burgbichl/P1, gut erreichbar.
Bitte beachten Sie den geänderten Zugang aufgrund der Bauarbeiten.

Kostenlose Energieberatung

Eza-logo-4c Energie- und Umweltzentrum Allgäu
via Markt Oberstdorf
am 21.06.2025
Jeden zweiten Mittwoch im Monat bietet Energieberater Gerhard Schmid für alle Oberstdorfer Bürgerinnen und Bürger eine kostenlose Energieberatung an.

Er beantwortet Fragen rund ums energieoptimierte Bauen und Sanieren, den Einsatz erneuerbarer Energien sowie die dazu passenden Förderprogramme.

Die Beratungen finden jeden zweiten Mittwoch im Monat statt, in der Zeit
zwischen 17 und 19 Uhr, im Verwaltungsgebäude Bahnhofplatz 3.

Beratungstermine vereinbaren Sie im Sekretariat Bauverwaltung, Telefon 08322 700-7507 oder 08322 700-7508.

Gleisbauarbeiten im Bahnhof Oberstdorf

Wappen Markt Oberstdorf Markt Oberstdorf
am 16.06.2025
Die DB InfraGO AG, verantwortlich für die Schieneninfrastruktur, informiert: Vom 7. bis 26. Juli sowie voraussichtlich vom 23. Oktober bis 7. November werden im Bahnhof Oberstdorf Bauarbeiten durchgeführt, um vorhandene Gleise zu erneuern.

Die Bauarbeiten sind zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit erforderlich.

Um eine kurze Bauzeit und damit weniger Beeinträchtigungen der Umgebung und des Eisenbahnverkehrs zu gewährleisten, werden die Arbeiten ganztägig, einschließlich Sonn-/Feiertagen und in der Nacht durchgeführt.

International Adult Figure Skating Competition 2025

Logo Eissportzentrum Eissportzentrum Oberstdorf
via Markt Oberstdorf
am 13.06.2025
Oberstdorf Gastgeber des weltweit größte Erwachsenen-Wettbewerbs im Eiskunstlaufen - Zuschauer herzlich willkommen

Im Oberstdorfer Eissportzentrum findet vom 29. Juni bis 4. Juli die 19. ISU Adult Figure Skating Competition 2025 statt.

Über 30 Nationen sind bei diesem weltweit größten Eiskunstlaufwettbewerb der Kategorie „Adult“ (ab 28 Jahre) am Fuße des Nebelhorns am Start. Rund 470 Teilnehmende haben die Chance, auf dem von Profis gelobten weltbesten Eis ihr Talent und Können international unter Beweis zu stellen und um Medaillen zu kämpfen.

Der professionelle, international hochangesehene Wettbewerb für Erwachsene zwischen 28 und 78 findet seit 2005 in Deutschlands südlichstem Markt statt.
Veranstaltet wird er von der Deutschen Eislauf Union (DEU), der ISU und dem Eissportzentrum Oberstdorf.
In fünf Altersklassen treten die besten nationalen und internationalen Athleten in allen Eiskunstlauf-Disziplinen an: Damen, Herren, Paarlaufen, Eistanzen und Synchroneislauf.

In der Sonderkategorie „Master Elite“ starten ehemalige Leistungssportler, so kommen alljährlich Weltmeister, Olympiateilnehmer und große Stars zurück ins deutsche „Center of Excellence im Eiskunstlaufen“. Vergangenes Jahr war als Star auch Midori Ito, die japanische Weltmeisterin von 1989, am Start - die erste Frau, die je bei einer WM den dreifachen Axel stand. Sie trat in der Kategorie „Masters Elite Women III + IV Artistic Free Skating“ an.

Neben der Kategorie Kür begeistert auch die „Artistic“, die Zuschauer, bei der vor allem die Interpretation der Musik gewertet wird. Für gute Stimmung im Publikum sorgen immer die Eistanzkategorien Pattern, Rhythm und Free Dance. Großartiger Sport und tolle Unterhaltung durch internationale Talente auf dem Eis sind garantiert.

Hans-Peter Jokschat, Leiter der Sportstätten Oberstdorf freut sich: „Großartig, dass wir kurz nach der Wiedereröffnung bereits zum 19. Mal Gastgeber der ISU Adult Figure Skating Competition sind. Mit diesem weltweit beliebten Event spielt unser Oberstdorfer Eissportzentrum traditionell auf der internationalen Bühne. Hunderte Teilnehmende aus 34 Ländern und ihre Familien kommen jedes Jahr nach Oberstdorf und sorgen für eine spürbare Wertschöpfung in unserer Gemeinde. Rund um den Globus melden sich so viele Athleten an, dass die langen Wartelisten die große Beliebtheit des Events bestätigen. Wir heißen alle herzlich willkommen und freuen uns auf spannende Wettkämpfe auf dem weltbesten Eis!"

Die Wettbewerbe beginnen am Sonntag, den 29. Juni und enden am Freitag, 4. Juli. Karten sind an der Stadionkasse erhältlich.

Zuschauer sind ausdrücklich herzlich willkommen!

Die Wettbewerbe werden im Livestream von Sportdeutschland.tv übertragen. Weitere Details wie den Zeitplan finden Sie unter nachstehendem Link:

AAC-Pilot Camp Oberstdorf

Wappen Markt Oberstdorf Markt Oberstdorf
am 07.06.2025
Am 21. Und 22. Juni findet das AAC-Pilot Kletter Camp in Oberstdorf statt.

Ziel des grenzüberschreitenden Projekts ist es, das Bewusstsein für das alpine Ökosystem zu stärken und die Eigenverantwortung im Outdoorsport zu fördern. Nach den erfolgreichen AAC-Pilot Camps im Winter, werden die neuen Camp-Inhalte zum Schutz der alpinen Fauna und Flora nun von Kletter-ExpertInnen überprüft.
Das AAC-Pilot Camp verbindet erstmals klassische alpine Unfallvermeidung und wichtige Nachhaltigkeitsthemen mit interaktiven Methoden und praxisnahen Übungen im Gelände, vermittelt von erfahrenen ExpertInnen und BergführerInnen.
Insgesamt werden über 20 OutdoorsportlerInnen teilnehmen.
Alle Details zum AAC-Nachhaltigkeitsprojekt: www.alpine-awareness.eu

Details zum Ablauf:
NEU KLETTERCAMP - Oberstdorf - 21.- 22.06.25
Dauer des Camps: 1,5 Tage
1. Tag: Theorie
2. Tag: Praxis
Theorie:
Wann: 21.06.2025 - 17 Uhr
Dauer: bis ca. 19.30 Uhr
Wo: Oberstdorf-Haus, Prinzregentenplatz 1, im Raum "Oytal "
Praxis:
Wann: 22.06.2025 - 9 Uhr bis ca. 15 Uhr
Wo: Klettergarten Klingenbichl
Ausweichmöglichkeit bei Schlechtwetter: Kletterhalle Inform Oberstdorf

Teilnahmevoraussetzungen:
- Allgemeine sportliche Fitness
- solide Sicherungskenntnisse mit Tuber für den Vorstieg
- Grundkenntnisse in der Knotenkunde
- sicheres Klettern im Vorstieg im Schwierigkeitsgrad UIAA 5

max. Teilnehmerzahl:
ca. 8 Pers. pro BergführerIn

Kosten:
Erwachsene: EUR 11,-
Jugendliche bis 17 Jahre: EUR 9,- für den Eintritt in die Kletterhalle bei Schlechtwetter

NEU: Pro Camp bieten wir auch eine Gruppe für Mehrseillängen an. Hier lernst du die Grundlagen rund ums alpine Mehrseillängen-Klettern: Vom effizienten Standplatzbau in Bohrhakenumgebung über Seilmanagement bis hin zur klaren Kommunikation in der Wand und Abseilen über mehrere Seillängen (nicht Inhalt ist das legen von mobilen Sicherungsmitteln).

Ideal für TN*innen, die ihre Kenntnisse im Plaisier-Klettern (bohrhakengesicherte Routen) vertiefen oder erste Erfahrungen sammeln möchten.
Bitte bei der Registrierung vermerken, dass daran Interesse besteht.
Unsere Bergführer:innen entscheiden dann vor Ort, ob es genügend Interessenten für diese Gruppe gibt.

Die Teilnahme ist wie bei unseren SAAC Basic Camps im Winter kostenlos. Der bereits bei der Anmeldung zu bezahlende Betrag ist bei Schlechtwetter für den Eintritt in die Kletterhalle.

Hier der Link zur Anmeldung:

Social-Media-Award fürs Ehrenamt

Wappen Markt Oberstdorf Markt Oberstdorf
am 31.05.2025
Für das Jahr 2025 schreibt die Versicherungskammer Stiftung und die lagfa bayern mit ihrem Projekt digital verein(t) den Bayerischen Social-Media Award fürs Ehrenamt aus. Bewerbungen bis 1. Juli 2025 möglich.

Kategorien:

a) Newcomer-Preis 2025: Der Preis, mit 2.000 Euro prämiert, richtet sich an Vereine, Initiativen und gemeinnützige Organisationen, die sich erst seit kurzer Zeit auf den Weg in die digitale Öffentlichkeitsarbeit begeben haben. Der Social-Media-Account darf zum Stichtag 1. April 2025 nicht älter als 12 Monate sein.

b) Netzwerk-Creator-Preis 2025: Mit dieser Auszeichnung, ebenfalls mit 2.000 Euro prämiert, werden Social-Media-Auftritte gewürdigt, die auf authentische Weise ihren Beitrag zur Gestaltung der Zivilgesellschaft sichtbar machen.

c) Engagementfluencer-Preis 2025: Der Engagementfluencer-Preis, mit 2.000 Euro prämiert, wird für besonders kreative und innovative Formate auf Social Media verliehen, die das Ehrenamt in Bayern aus neuen Blickwinkeln präsentieren.

Die Teilnahme steht offen für:
* Gemeinnützige Vereine
* Gemeinnützige GmbHs, AGs, UGs
* Bürgerstiftungen
* Steuerbegünstigte Körperschaften, Anstalten oder Stiftungen
* Rechtlich selbständige Einrichtungen, die sich im Bereich Ehrenamt engagieren
* Freiwilligenagenturen / Freiwilligenzentren / Koordinierungszentren
* Bürgerschaftliches Engagement (KoBE)
* Ehrenamtlich aktive Gruppen

Zusätzlich gilt:
Die Organisationen müssen gemeinnützig oder öffentliche Körperschaften sein und die Werte einer demokratischen und vielfältigen Zivilgesellschaft vertreten. Sie müssen ihren Sitz in Bayern haben.

Einsendeschluss ist der 1. Juli 2025.

Weitere Informationen unter nachstehendem Link.

Runder Tisch Demenz

115px-Wappen Landkreis Oberallgaeu svg Landkreis Oberallgäu
via Markt Oberstdorf
am 26.05.2025
Unterschiedliche Formen, Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten - am 4. Juli ab 15 Uhr lädt die Fachstelle für Senioren am Landratsamt zu einem Runden Tisch Demenz in den Sparkassensaal in Sonthofen ein.

Dr. Martin Strobl, Neuropsychologe an der Gedächtnissprechstunde im BKH Kempten, informiert über unterschiedliche Formen der Demenz. Je nach Ursache kann sich die Erkrankung in sehr unterschiedlichen Symptomen zeigen. Erläutert werden auch Möglichkeiten einer Behandlung und Begleitung, die für die jeweiligen Demenzformen sinnvoll und fachlich evaluiert sind.

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, noch offene Fragen zu stellen bzw. sich auszutauschen.

Alle Angehörigen und Betroffenen, aber auch Interessierte sowie ehrenamtlich oder hauptamtlich mit dem Thema befasste Menschen können am Runden Tisch Demenz teilnehmen.

Anmeldung unter E-Mail: seniorenamt@lra-oa.bayern.de oder Tel. 08321 612-1153

Gesundheitswoche vom Allgäu bis zum Bodensee

115px-Wappen Landkreis Oberallgaeu svg Landkreis Oberallgäu
via Markt Oberstdorf
am 18.05.2025
Die Gesundheitswoche unter dem Motto „(R)Auszeit für Alle“ findet vom 12. bis 20. Juli statt.

Die Vorbereitungen für die diesjährige Gesundheitswoche starten! Regionale Anbietende wie Vereine, Fitnessstudios, Praxen, Gemeinden, Kursleiterinnen und Kursleiter können ab sofort ihre Angebote im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention melden, um Teil der Gesundheitswoche zu werden. Die Veranstaltungen werden kostenlos im Onlinekalender der Themenwoche veröffentlicht. Beteiligt sind alle vier Landkreise – vom Unterallgäu über das Ostallgäu und Oberallgäu bis zum Landkreis Lindau am Bodensee – sowie die kreisfreien Städte Memmingen, Kaufbeuren und Kempten.

Nach der erfolgreichen zweiten Auflage der Gesundheitswoche im vergangenen Jahr, die das gesamte Allgäu umfasste, wird diese nun fortgeführt. Die Gesundheitswoche unter dem Motto „®Auszeit für Alle“ findet vom 12. bis 20. Juli statt.
Ziel der Gesundheitswoche ist es, auf die vielfältigen Gesundheitsangebote aufmerksam zu machen und möglichst viele Menschen zu inspirieren, sich eine Auszeit zu nehmen, neue Kraft zu schöpfen und Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.

Von Ernährungstipps durch Experten über Nordic Walking speziell für Seniorinnen und Senioren bis hin zu Trainings zur Stressbewältigung, gesundheitsfördernden Angeboten in Schulen und Betrieben oder digitalen Präventionskursen: „Eine erfolgreiche Gesundheitswoche lebt von Vielfalt – deshalb freuen wir uns auf viele Ideen und abwechslungsreiche Angebote, sei es vor Ort oder digital, die Menschen motivieren und dazu anregen, aktiv etwas für ihre Gesundheit zu tun!“, erklären die Organisatorinnen und Organisatoren der GesundheitsregionenPlus und der Gesundheitsämter im Allgäu.

Im Fokus der diesjährigen Gesundheitswoche steht das gemeinsame Erlebnis aller Interessierten vom Allgäu bis zum Bodensee in Bezug auf Themen der Gesundheitsvorsorge und Prävention. Ein besonderer Schwerpunkt der Gesundheitswoche liegt in diesem Jahr auf der Frauengesundheit.

Aber auch alle anderen Veranstaltungsangebote, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten, beispielsweise an Menschen mit körperlichen Einschränkungen, sind möglich. „Jedes Angebot, das eine Auszeit vom Alltag ermöglicht, ist willkommen“, betont das Organisationsteam.

Weitere Informationen zur Gesundheitswoche und zur Anmeldung von Veranstaltungen finden Sie unter nachstehendem Link.

Adressen

Markt Oberstdorf
Prinzregenten-Platz 1
und Bahnhofplatz 3
87561 Oberstdorf

Tel. 08322 700 7000
Fax 08322 700 7209

Öffnungszeiten

Mo, Do 
08:00-12:30 und 13:30-17:00
Di, Mi 
08:00-12:30
Freitag 
08:00-12:00
Sa, So 
geschlossen

Öffnungszeiten Marktkasse

Mo, Do 
08:00-12:30 und 13:30-16:30
Di, Mi 
08:00-12:30
Freitag 
08:00-12:00
Sa, So 
geschlossen

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